Dereferencing:
Die praktische Anleitung zum Dereferenzieren von Webseiten
Die Dereferenzierung besteht darin, eine Webseite aus den Suchmaschinenergebnissen zu entfernen. Erfahren Sie, wie Sie eine URL je nach Fall dereferenzieren.
Was ist URL-Dereferenzierung?
„Dereferenzierung“,
was bedeutet das?
Der Begriff „Dereferenzierung“ bezeichnet im weitesten Sinne eine Aktion, deren Zweck es ist, ein Produkt, eine Marke oder eine Referenz aus einer Verkaufsstelle auf Initiative der betreffenden Organisation oder einer Person, die den Antrag stellt, zurückzuziehen .
Im Bereich des Webs wird das Wort in einer ganz bestimmten Perspektive verwendet: Es geht darum, Inhalte von der Ergebnisseite (SERP) einer Suchmaschine zu entfernen. In diesem Sinne ist die Dereferenzierung die Gegenseite der natürlichen Referenzierung: Wenn SEO darauf abzielt, Seiten in den ersten Ergebnissen der SERP zu positionieren, versucht die Dereferenzierung genau das Gegenteil zu bewirken.
Dabei kann es sich um ein unangemessenes, übertriebenes, irreführendes oder veraltetes Ergebnis handeln, das die Person oder das Unternehmen nicht mehr öffentlich erscheinen lassen möchte, weil es seiner E-Reputation schadet.
Delisting und E-Reputation
Der Begriff „Delisting“ ist mit dem der „E-Reputation“ verbunden. Dieser Ausdruck bezeichnet das Bild, das von einer Entität (Einzelperson, Marke, Unternehmen, Institution) oder von einem Produkt/einer Dienstleistung zurückgegeben wird und aus allen im Internet zugänglichen Informationen besteht: die Spuren, die die Benutzer selbst hinterlassen, aber auch Inhalte, die von Dritten hochgeladen wurden .
Wenn Informationen der E-Reputation einer Person oder Organisation schaden könnten, ist es ratsam, zu versuchen, sie zu entfernen – und hier kommen die Methoden des Delistings ins Spiel desto wichtiger ist, dass ein schlechter Rausch schädliche und dauerhafte Folgen haben kann. Darüber hinaus ist die Bekanntheit einer Entität Teil der SEO-Kriterien, die von Suchmaschinen-Robotern berücksichtigt werden.
Welche Möglichkeiten gibt es, eine Webseite zu dereferenzieren?
Die Dereferenzierung einer Webseite kann sich auf mehrere unterschiedliche Realitäten beziehen. Hier sind welche.
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Delisting auf Antrag (natürliche Person)
Diese Methode der Dereferenzierung besteht für eine natürliche Person darin, die Löschung oder Deindexierung von Webinhalten im Rahmen des Rechts auf Vergessenwerden zu beantragen. Die Anfrage erfolgt direkt an den Eigentümer der Website (zur Löschung) oder an eine Suchmaschine, die als verantwortlich für die Datenverarbeitung gilt (zur De-Indexierung).
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Delisting durch SEO (Unternehmen)
Dieser Ansatz läuft darauf hinaus, mit den Hebeln der natürlichen Referenzierung (SEO) problematische Seiten aus dem Blickfeld der Internetnutzer in den SERP einer Suchmaschine zu drängen. Soweit das Recht auf Vergessenwerden nicht für juristische Personen gilt, ist dies die einzige Möglichkeit für ein Unternehmen, seine E-Reputation zu bereinigen und schädliche Inhalte loszuwerden.
GUT ZU WISSEN
Bitte beachten Sie: Das Delisting führt nicht zur Löschung eines Suchergebnisses. Der Inhalt wird für Internetnutzer auf den SERP der Engine einfach unsichtbar gemacht. Die Informationen bleiben unverändert auf der Quellsite bestehen und bleiben daher über andere Mittel oder Suchkriterien zugänglich. Darüber hinaus stammt die Dereferenzierung aus einem europäischen Gesetz und gilt nur für EU-Mitgliedsländer: Das deindexierte Ergebnis kann daher überall auf der Welt eingesehen werden.
Delisting auf Antrag (für natürliche Personen)
Delisting und der Begriff des Rechts auf Vergessenwerden
Die Dereferenzierung ist ein Recht, das durch das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 13. Mai 2014 eingeführt wurde, das Suchmaschinen als Datenverantwortliche anerkennt. Dies wird gemeinhin als „Recht auf Vergessenwerden“ bezeichnet. Das Gesetz sieht vor, dass jeder EU-Bürger das Recht hat, die Entfernung eines Ergebnisses aus dem Index von Suchmaschinen zu verlangen, solange es mit ihn betreffenden personenbezogenen Daten verbunden ist. Im Wesentlichen läuft dies auf das Deindizieren von Inhalten hinaus, die in den SERPs als Antwort auf eine „Nachname-Vorname“-Abfrage erscheinen. Die Anfrage kann entweder durch direkte Kontaktaufnahme mit der betreffenden Website (wir sprechen von Löschung) oder durch die Bitte an Suchmaschinen erfolgen, sich darum zu kümmern (wir sprechen dann von Dereferenzierung).
Welche Kriterien rechtfertigen
das Delisting einer Seite?
Um bearbeitet werden zu können, muss ein Delisting-Antrag hinsichtlich mehrerer Kriterien begründet werden.
Wir haben sie in vier Kategorien eingeteilt.
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Beschwerdekriterien
Nur natürliche Personen sind vom Recht auf Vergessenwerden geschützt, das Unternehmen, Marken, Institutionen und andere Organisationen ausschließt. Die Identität des Beschwerdeführers steht somit im Mittelpunkt des Antrags auf Streichung aus der Liste, in diesem Fall bezüglich der Ergebnisse, die bei einer Abfrage „Nachname, Vorname“ erscheinen. Auch Personen des öffentlichen Lebens (Politiker, Künstler, Unternehmer etc.) sind ausgeschlossen, weil dann die Informationsfreiheit Vorrang hat.
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Informationskriterien
Die Informationen, auf die der Delisting-Antrag abzielt, können ungenau, irreführend oder übertrieben sein. Es kann die Privatsphäre der Person beeinträchtigen, missbräuchlich, diffamierend oder verleumderisch sein. Dies können sensible Informationen sein, die sich auf Rasse oder ethnische Herkunft, Gesundheit, politische Meinungen, persönliches Erbe, religiöse Überzeugungen, sexuelle Orientierung usw. beziehen. Schließlich kann es eher eine Meinung als eine verifizierte Tatsache ausdrücken.
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Schadenskriterien
Die Information muss auch als potenziell nachteilig für den Beschwerdeführer angesehen werden, d. h. mit einer unverhältnismäßigen Beeinträchtigung seines Privatlebens – beispielsweise ein Hinweis auf eine frühere geringfügige Straftat, deren gegenwärtige Kenntnis für die Öffentlichkeit nicht von Interesse ist (z Straftat, die Kriterien variieren je nach Schwere des Sachverhalts). Oder setzen Sie die Person Risiken wie Identitätsdiebstahl oder Belästigung aus.
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Kontextuelle Kriterien
Auch der Kontext der Veröffentlichung wird berücksichtigt. Das Alter der Person zum Zeitpunkt des Online-Stellens der Inhalte (Minderjährige werden besser geschützt), ihre Unkenntnis des Inhalts der Informationen (z. B. die Veröffentlichung eines Fotos ohne ihr Wissen), aber auch die Art des Hostings Website (in dem Wissen, dass die Medien eine Informationspflicht begründen können) und deren Einhaltung der Vorschriften (Anwendung oder Nichtanwendung der DSGVO).
Wie beantrage ich das
Delisting einer Seite?
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// Remove the rule as there is currently
if ($this->rule_exists ($resource_details[‘id’],
$role_details[‘id’])) {
if ($access == false) {
$details[‘access’] = $access;
$this->_sql->delete(‘acl_rules’), $details);
} else {
$this->_sql->update(‘acl_rules’,
array[‘access’ => $access];
}
foreach ($this->rules as $key => $rule) {
if (
}
}
Normal server.js
1/16 ln
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Identifizieren
Beginnen Sie damit, den Eigentümer des Inhalts zu identifizieren, der Gegenstand eines Delisting-Antrags ist: Eigentümer der betreffenden Website oder Suchmaschine.
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Kontakt
Suchmaschinen bieten alle ein Antragsformular zum Löschen an, meistens online. Details auf dieser CNIL-Seite.
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Füllen
Füllen Sie die Felder des Formulars sorgfältig aus: Betroffene URL und Grund der Anfrage und geben Sie an, wie die Informationen Ihren Ruf schädigen.
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Bestätigen
Bestätigen Sie Ihre Anfrage. In einigen Fällen kann die Organisation Sie auffordern, Ihre Identität nachzuweisen (durch Anhängen einer digitalen Kopie des Belegs).
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Halten
Denken Sie daran, eine Kopie Ihrer Verfahren aufzubewahren, indem Sie einen Screenshot Ihrer Anfrage machen. Dies wird Ihnen im Falle einer Beschlagnahme der CNIL nützlich sein.
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Warten Sie
Sie müssen nur auf die Antwort der Organisation warten. Die Bearbeitung dauert einige Tage, die rechtliche Reaktionszeit beträgt jedoch ein bis drei Monate.
Welche Rechtsmittel bei Ablehnung durch eine Suchmaschine?
Trotz des Rechts auf Vergessenwerden fällt die Statistik nicht zu Gunsten der Beschwerdeführer aus: Mehr als 70 % der Delisting-Anträge werden von Suchmaschinen abgelehnt. Ablehnungen werden im Allgemeinen durch die Förderung des Rechts auf Information begründet, wonach Websites die Möglichkeit haben, Informationen zu verbreiten, sobald sie für die Öffentlichkeit von Interesse sind. In diesem Punkt sind die Regeln vage. Eines ist jedoch sicher: Die Engines sind nicht verpflichtet, einer Deindizierungsanfrage zuzustimmen. Gegebenenfalls bleibt nur noch eine Lösung: Senden Sie eine Beschwerde an die CNIL und fügen Sie einen Nachweis Ihrer Schritte bei.
Delisting durch SEO
(für Unternehmen)
Dereferenzierung: Unterschiedliche Regeln für Unternehmen und Marken
Das Recht auf Vergessenwerden gilt nicht für nichtöffentliche natürliche Personen. Aber auch Unternehmen, Marken und Persönlichkeiten müssen ihre E-Reputation kontrollieren und imageschädigende Suchergebnisse vertreiben.
Anstatt den schädlichen Inhalt zu entfernen (was nur möglich ist, wenn die Vorgehensweise der Website illegal ist, wie im Zusammenhang mit der unerlaubten Verwendung einer eingetragenen Marke), wenden wir daher eine andere Methode an: Verwenden Sie die SEO-Hebel, um problematische Informationen abzuwehren und zu verhindern Hervorheben von Ergebnissen zugunsten des betreffenden Unternehmens.
Diese „Referenzierung durch SEO“ wird durch einen proaktiven Ansatz untermauert und beinhaltet die Etablierung einer Ad-hoc-Strategie mit Unterstützung einer auf natürliche Referenzierung spezialisierten Agentur.
Arbeiten Sie dank Hochwasser an Ihrer Bekanntheit
Das Delisting durch SEO besteht darin, aktiv an der Popularität Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke zu arbeiten, um problematische Ergebnisse zu entthronen und durch lohnende Inhalte zu ersetzen.
Das ist die „Flooding“-Technik, die buchstäblich auf das „Ertrinken“ der negativen Ergebnisse hinausläuft: Diese werden nicht deindiziert oder gelöscht, sondern aus dem Blickfeld der Internetnutzer geschoben – die selten die erste Seite eines SERP überqueren. Effektives „Flooding“ ist jedoch nicht sehr langlebig, da es die Produktion einer großen Menge an Inhalten in kurzer Zeit zu Lasten der Qualität erfordert.
Eine Variante dieser Methode, das „SERP Sculpting“ (das „Sculpting“ der SERP durch Veränderung der Position der Ergebnisse), begünstigt die Erstellung von optimierten Inhalten mit hohem Mehrwert, um eine dauerhaft positive Reputation aufzubauen durch den Einsatz von SEO-Hebeln.
Die Hebel der Dereferenzierung durch SEO
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Erstellen Sie markenoptimierte Inhalte
Eine Entität kann als Antwort auf Anfragen, die ihren Namen enthalten, mit einer Flut toxischer Ergebnisse konfrontiert werden. Das erste, was zu tun ist: Produzieren Sie für den Markennamen optimierte Inhalte, die angezeigt werden, wenn Internetnutzer ihn während einer Suche verwenden. Diese Inhalte müssen sich auf aktuelle Ereignisse, die des Unternehmens oder seines Tätigkeitsbereichs konzentrieren. Erwägen Sie auch die Optimierung der statischen Seiten Ihrer Website.
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Erstellen Sie Inhalte mit hohem Mehrwert
Aus Sicht des SERP Sculpting ist es wichtig, sich auf die Erstellung von Inhalten mit hohem Mehrwert zu konzentrieren, die für beliebte Keywords optimiert sind. Es ist auch einer der Haupthebel der SEO, die insbesondere die Verwaltung eines Blogs mit einer regelmäßigen und überwachten Veröffentlichungshäufigkeit umfasst. Diese Artikel ermöglichen es Ihnen dann, qualitativ hochwertige Backlinks aus einer Linkbaiting-Perspektive zu erhalten.
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Holen Sie sich Backlinks von Autoritätsseiten
Netlinking ist eine großartige Möglichkeit, interne Seiten Ihrer Website in den Ergebnissen zu verbessern, da Backlinks ein wichtiges SEO-Gewicht zugeschrieben wird. Daher ist es notwendig, vorrangig Autoritätsseiten anzusprechen, idealerweise anerkannte Medien oder einflussreiche Blogs: Google legt großen Wert auf die Qualität der verweisenden Domains, die mit den Links verbunden sind, die auf Ihre Seiten verweisen.
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Positionieren Sie sich in der Universal Search von Google
Universal Search bezeichnet im Kontext von SEO die Einbindung zusätzlicher Medien (Bilder, Videos, Karten etc.) in die Suchmaschinen-Ergebnisseite. Google zeigt also Inhalte in getrennten Blöcken von organischen und bezahlten Links an, die oben oder rechts in den SERPs angeordnet sind und oft hohe Klickraten generieren. Um davon zu profitieren, posten Sie Bilder und Videos, die sich auf Ihre Marke beziehen.
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Überfluten Sie das Internet mit positiven Bewertungen
Die „Flooding“-Technik gilt auch für Kundenbewertungsplattformen (Google Business Listing, Trustpilot etc.). Negative Kommentare können sich in der Tat katastrophal auf Ihre E-Reputation auswirken, und ihre Delisting ist komplex, wenn nicht unmöglich – es sei denn, sie enthalten beleidigende, diffamierende oder irreführende Inhalte. Eine gute Methode ist es, sie in einer Masse positiver Bewertungen zu ertränken.
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Sei (sehr) aktiv in den sozialen Medien
Obwohl soziale Netzwerke kein SEO-Gewicht im eigentlichen Sinne haben, bleibt die soziale Aktivität bei Google hoch geschätzt und kann problemlos einen prominenten Platz in den SERP einnehmen. Indem Sie regelmäßig qualitative Beiträge veröffentlichen, werden Sie es schaffen, in den Ergebnissen Ihre mit Ihrem Unternehmen verbundenen sozialen Seiten hervorzuheben. Während Sie Ihrer Marke eine menschlichere Dimension verleihen.
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Aktivieren Sie einige der Hebel von Negative SEO
Weniger „traditionelle“ Praktiken zielen darauf ab, störende Ergebnisse loszuwerden, indem sie direkt angegriffen werden. Aus dem Negative SEO entlehnt, bestehen sie unter anderem darin, einen gezielten Artikel zu duplizieren oder toxische Links zu generieren, die auf die betreffende Seite verweisen, mit dem Ziel, eine Abstrafung zu erzielen. Diese Methoden sollten jedoch als letzter Ausweg und zusätzlich zu den SEO-Hebeln von White Hat verwendet werden.
Unser Anspruch
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Expertise
Seit 2010 haben wir mit mehr als 2.000 Kunden in 90 Ländern zusammengearbeitet. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, genau auf Ihre Herausforderungen einzugehen.
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Hingabe
Wir sind ein Team von Enthusiasten, die ständig die Entwicklungen in der Branche verfolgen. Diese Einstellung garantiert Ihnen, mit Beratern zusammenzuarbeiten, die sich Ihrem Erfolg verschrieben haben.
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Leistung
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung einer datengesteuerten, digitalen Strategie zur Erreichung Ihrer Geschäftsziele und Verbesserung Ihres Wachstums.
Häufig gestellte Fragen
Delisting ist das Entfernen von unerwünschten Inhalten, die auf einer Suchmaschinen-Ergebnisseite erscheinen. Die Inhalte, auf die Dereferenzierungsverfahren abzielen, sind solche, die das Ansehen einer natürlichen oder juristischen Person schädigen, mit potenziellen Auswirkungen auf die Reputation im Internet. Dabei kann es sich um sensible Informationen handeln, die ohne Grund an die Öffentlichkeit weitergegeben werden, unangemessene, diffamierende oder anstößige Inhalte, die unerlaubte Verwendung personenbezogener Daten oder einfach negative Inhalte.
Eine natürliche Person kann im Rahmen des Rechts auf Vergessenwerden die Entfernung eines für sie schädlichen Suchergebnisses beantragen. Bei Suchmaschinen erfolgt die Anfrage über ein Online-Formular und muss hinreichend begründet werden. Unternehmen, Marken, Personen des öffentlichen Lebens und Institutionen profitieren nicht vom Recht auf Vergessenwerden: Um ihre E-Reputation zu schützen, müssen sie SEO-spezifische Hebel aktivieren.
Um ein Ergebnis zu entfernen, das seiner Online-Reputation schadet, muss ein Unternehmen auf SEO-Delisting zurückgreifen. Diese Methode läuft darauf hinaus, die erste Seite des SERP mit lohnenden Ergebnissen zu „fluten“, um schädliche Inhalte auf die folgenden Seiten zu schieben – die von Internetnutzern wenig konsultiert werden. Es ist auch möglich, die SERP zu „formen“, um im Rahmen einer langfristigen SEO-Strategie ein Maximum an optimierten Inhalten zu platzieren.
