Podcast: Ein Format mit großem Potenzial für Marken!
Aufgrund seines durchschlagenden Erfolgs ist der Podcast auf dem Weg, ein unverzichtbares Inhaltsformat für die professionelle Kommunikation zu werden.
Warum ist der Podcast unverzichtbar geworden?
Der Podcast: ein neuer, aber blendender Erfolg
2004 gab es etwa 3.000 Podcasts; im Februar 2018 waren es 500.000; und im Januar 2020 fast 850.000 (wir sprechen hier von einer Ausgabe und nicht von einer Episode). Wie ist dieser überwältigende Erfolg zu erklären? Dieses Audioformat eignet sich besonders für den aktuellen Lebensstil, bei dem Inhalte auf Abruf konsumiert werden. Im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Fitnessstudio, bei der Arbeit: Ein Podcast kann in allen Situationen gehört, jederzeit angehalten und fortgesetzt werden, auf jedem Gerät (Computer, Smartphone, Tablet, vernetzter Fernseher, intelligente Lautsprecher usw. ). Über seine mobile Dimension hinaus erregt der Podcast Aufmerksamkeit durch den Reichtum der Themen und die Tiefe seiner Analysen. Kurz gesagt, es ist der perfekte Ausdruck langsamer Inhalte. Schließlich gibt es noch die vokale Verkörperung, die dieses Medium zu einer perfekten Alternative zum Radio macht – bei völliger Wahlfreiheit für den Hörer.
Der Platz des Podcasts in Geschäftskommunikationsstrategien
Marken interessierten sich zunächst für den Podcast wegen seiner werblichen Dimension: Sie schalteten Anzeigen und praktizierten Sponsoring, mit der Idee, ein größeres Publikum zu erreichen. Nach und nach begannen Marken wie Slack und Spotify, als Marketinglogik eigene Podcasts zu produzieren. Diese Entwicklung der Nutzung zugunsten von Marken-Podcasts des „nativen“ Typs (siehe Tabelle unten) wurzelt in der Marketingeffektivität dieses Formats, das es ermöglicht, mit einem jungen Publikum zu kommunizieren und eine tiefe Verbindung herzustellen. Storytelling in großem Umfang zu praktizieren, alle Arten von Themen anzusprechen und den Zuhörern einen Mehrwert zu bieten.
Podcast wiedergeben vs. nativer Podcast
Podcast in Wiederholung
- Holen Sie Inhalte nach, um eine Radiosendung auf Abruf erneut anzuhören.
- Kreation im Rahmen der vom Radiosender auferlegten Regeln.
- Spricht nur die Themen und Inhalte an, die der redaktionellen Linie der Sendung und des Senders entsprechen.
- Den Hörer interessiert in erster Linie das Programm und nicht unbedingt das in der Folge angesprochene Thema.
- Älteres Publikum (35–50 Jahre und älter), das Inhalte hauptsächlich auf Haushaltsgeräten (Computer, intelligente Lautsprecher usw.)
VS
Nativer Podcast
- Originalinhalte, die speziell für die öffentliche Ausstrahlung ohne vorherige Ausstrahlung im Radio erstellt wurden.
- Völlige kreative Freiheit (Ton, Format, Länge, redaktionelle Linie, Mitwirkende, Produktion usw.).
- Ermöglicht es Ihnen, alle Themen und alle Themen ohne Grenzen anzugehen.
- Das Thema ist das Hauptkriterium für die Auswahl einer Folge, unabhängig von der Sendung.
- Zielgruppe der Early Adopters (15- bis 34-Jährige machen zwei Drittel der Zielgruppe aus), die hauptsächlich Inhalte auf Mobilgeräten konsumieren.
Gut zu wissen
Das Wort „Podcast“ ist eine Zusammenziehung von „iPod“ (der allererste digitale Musikplayer von Apple) und „Broadcast“ („Broadcast“ auf Englisch). 2004 von einem britischen Journalisten, Ben Hammersley, anlässlich eines im Guardian veröffentlichten Artikels geprägt, wurde der Begriff durch die Marke Apple demokratisiert, die in ihre nachfolgenden iPod-Modelle eine Lesefunktion für dieses Audioformat integrierte.
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90 %
der Zuhörer
beenden den Podcast, den sie hören. -
4 Millionen
Menschen
hören jeden Monat Podcasts. -
86 %
der Podcasts
werden von einem Smartphone aus angehört.
Warum einen Marken-Podcast erstellen?
Der Marken-Podcast: ein noch zu erschließender Markt
Vergleicht man die 850.000 existierenden Podcasts weltweit mit den 600 Millionen Blogs, stellt man fest, dass dieses Format von Audioinhalten noch wenig genutzt wird, obwohl es wächst – was es zu einem Markt mit großem Potenzial für Unternehmen und Marken macht. Aus Marketingsicht kann der Start einer Sendung als nativer Podcast genauso wichtig sein wie der Start eines Blogs oder YouTube-Kanals. Dieses Format hat viele Vorteile: hohes Hörpotenzial, großes zu erreichendes Publikum (hauptsächlich junge Leute), Know-how- und Bekanntheitshebel, Kanal zur Gewinnung von Traffic und Konversion, Quelle des Engagements usw. Wir laden Sie ein, diese Vorteile im Detail zu entdecken.
Was sind die Vorteile von Marken-Podcasting?
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Erreichen Sie ein großes Publikum
Der kometenhafte Aufstieg des Podcasts und die Leichtigkeit des Zuhörens, die ihn auszeichnet, sind ein Segen für Marken, die ein immer breiteres Publikum in einem Archi-gesättigten Medienraum erreichen wollen.
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Praktizieren Sie Konversationsmarketing
Der Podcast ist das ideale Format, um Interaktionen zu fördern, Debatten anzustoßen, Nähe zu schaffen und Kunden/Partnern eine Stimme zu geben. Diese Inhalte ermöglichen es somit, eine intimere Form der Kommunikation zu entwickeln.
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Generieren Sie mehr Verkehr
Der Podcast ist ein starker Hebel zur Generierung von Traffic: Interessierte Zuhörer werden natürlich auf die Website der Marke geleitet. Ansonsten ist es immer möglich, sie subtil zu ermutigen!
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Generieren Sie mehr Conversions
Der Podcast kann den Hörern einen Mehrwert bringen. Aber es ist auch eine großartige Möglichkeit, die Marke und ihre Produkte/Dienstleistungen hervorzuheben und so Anreize zu geben, reife Interessenten zu konvertieren.
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Entwickle deinen Bekanntheitsgrad
Mit zunehmender Popularität wird der Podcast zu einem unverzichtbaren Branding-Tool für Unternehmen, die sich von der Konkurrenz abheben und ihre Bekanntheit ausbauen wollen.
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Stärken Sie Ihre Position als Experte
Mit einer geeigneten Content-Marketing-Strategie demonstrieren Sie Ihre Kompetenz und positionieren Ihr Unternehmen/Ihre Marke als Leader in seinem Tätigkeitsbereich und auf seinem Markt. Sie müssen müssen.
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Ziehen Sie andere Inhalte an
Der Podcast fungiert als Verlustführer, der das Publikum wahrscheinlich zu anderen Inhalten mit dem höchsten Konversionspotenzial anzieht. Es kann auch in vielen Formaten abgelehnt werden: Video, Blogartikel, soziale Veröffentlichungen usw.
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Fördern Sie das Engagement der Zuhörer
Der Podcast ermöglicht es Ihnen, starke Beziehungen zur Öffentlichkeit aufzubauen. Letzterer ist empfänglicher, wird sich wahrscheinlich an die Marke binden und ist weniger zurückhaltend, sich eine Werbung anzuhören.
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Binden Sie die Zuhörer ein
Das dem Podcast innewohnende Episodenformat (sogar „native“) animiert zum dranbleiben und fördert so die Loyalität. Indem sie den Kanal abonnieren, werden sie über Neuigkeiten informiert und verpassen keine Folge.
Gut zu wissen
Es gibt zwei Möglichkeiten für ein Unternehmen oder eine Marke, einen Podcast zu nutzen: Sponsern Sie eine Sendung, zu der der Werbetreibende eine Affinität hat (das tut Guerlain mit der Websendung La Poudre). Oder erstellen Sie Ihren eigenen Podcast in einem Marketing-Ansatz, um Ihre Content-Strategie oder Markeninhalte zu bereichern. Diese zweite Lösung ist für die vollständige kreative Kontrolle zu bevorzugen.
Wie erstelle ich
meinen Marken-Podcast?
Erstellen Sie einen nativen Podcast, Anleitung
Für ein Unternehmen oder eine Marke, die Podcasting in ihre Content-Strategie integrieren möchten, besteht die beste Methode darin, ihre eigenen nativen Shows zu erstellen (anstatt nur zu Werbezwecken mit bestehenden Podcasts zusammenzuarbeiten). Die Erstellung eines Podcasts erfordert jedoch spezifische technische Fähigkeiten und Geräte und erfordert die Beherrschung einer Reihe wichtiger Schritte – daher ist es wichtig, die Produktion einem spezialisierten Dienstleister anzuvertrauen. Lassen Sie uns eine Bestandsaufnahme dieser verschiedenen Schritte und der wesentlichen Zutaten machen, die zusammengebracht werden müssen, um einen qualitativ hochwertigen Podcast zu produzieren und ihn seinem Publikum anzubieten.
Welche Schritte sind zu befolgen,
um Ihren Marken-Podcast zu erstellen?
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SCHRITT 1
Wählen Sie Ihr Thema
Die Wahl des Themas basiert auf drei Faktoren: dem Tätigkeitsbereich, den Zielgruppen und dem gewünschten Format des Programms. Das Problem muss im Rahmen einer Inhaltsstrategie angegangen werden: indem die relevanten Themen aufgelistet und in zu behandelnde Themen heruntergebrochen werden. Wissend, dass es notwendig ist, je nach Dauer des Podcasts (10 Minuten, eine halbe Stunde, etc.) ausreichend Inhalte bereitzustellen.
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2. SCHRITT
Strukturiere deine Folge
Eine Podcast-Episode kann auf mehrere Arten behandelt werden: solo, mit anderen („Round-Table“-Format), in Form eines Berichts, als Interview, als Zeugnis, als fiktive Geschichte usw. Es kommt immer auf das Thema und die Zielgruppe an. Ist das Format gewählt, muss die Folge nur noch durch das Schreiben eines detaillierten Drehbuchs strukturiert werden, um Zeit bei der Aufnahme zu sparen.
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SCHRITT 3
Bereiten Sie Ihre Artikel vor
Die Hauptintervention(en) stellen keinen vollständigen Podcast dar. Sie müssen Audioelemente hinzufügen, um das Programm zu unterstreichen und/oder zu veranschaulichen: Intro und Outro (Einleitungs- und End-Jingles), Hintergrundmusik, Präsentations-Voiceover, Sounddesign-Effekte (um Erleichterung zu schaffen) usw. Es ist besser, diese Gegenstände während der Aufnahme zur Hand zu haben.
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SCHRITT 4
Arbeiten Sie an Ihren Metadaten
Ein Podcast soll angehört und somit von Zuhörern zuerst gefunden werden. Dies ist die Rolle von Metadaten, die unerlässlich sind, um Benutzer über den Inhalt zu informieren und es ihnen zu ermöglichen, bei der Suche in einer Podcast-Anwendung darauf zu stoßen. Sie müssen dem Programm einen Namen geben, eine Beschreibung schreiben (indem Sie Schlüsselausdrücke darin platzieren) und eine geeignete Kategorie/Unterkategorie auswählen.
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SCHRITT 5
Bereiten Sie das Material vor
Es ist wichtig, sich auf hochwertiges Equipment verlassen zu können, um eine Show aufzunehmen. Es ist erforderlich, ein Mikrofon pro Lautsprecher (mit der Möglichkeit, ein Stativ hinzuzufügen), Kopfhörer, einen Anti-Pop-Filter (am Mikrofon befestigt, um Tonstörungen zu beseitigen) und möglicherweise einen Mehrspurrecorder (um die Montage zu erleichtern, falls mehrere vorhanden sind) vorzubereiten Lautsprecher).
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SCHRITT 6
Nehmen Sie Ihren Podcast auf
Nachdem Sie sich für eine Aufnahmesoftware (Audacity, Adobe Audition, ZenCastr…) entschieden haben, müssen Sie sich an einem ruhigen Ort niederlassen, der vor Lärm geschützt ist – idealerweise ein Studio oder ein angepasster Raum. Es bleibt nur noch, die Show selbst nach dem Drehbuch aufzunehmen – aber ohne eine Schullektüre daraus zu machen!
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SCHRITT 7
Bearbeiten Sie Ihren Podcast
Je nach Qualität der Aufnahme und gewünschter Dauer des Podcasts kann die Bearbeitungsphase mehr oder weniger lang sein. Es erlaubt Ihnen, alles herauszuschneiden, was nicht unbedingt notwendig ist oder nicht erscheinen soll: Leerzeichen, sprachliche Ticks, Kehlgeräusche, Off-Topic-Eingriffe usw. Dies ist auch die Zeit, um die Audioelemente nachzusynchronisieren.
Gut zu wissen
Die Wahl des Themas ist entscheidend: Zu den Ersten zu gehören, die sich mit einem Thema oder Konzept auseinandersetzen oder sogar Experten auf einem bestimmten Gebiet das Wort erteilen, trägt zur Popularität des Podcasts bei.
Wie können Sie Ihren Podcast starten und bewerben?
Starten Sie Ihren Podcast: die Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wie jeder digitale Inhalt muss eine Podcast-Episode online gestellt werden, um dem Publikum über einen spezialisierten Host angeboten zu werden, und dann an Audioanwendungen übermittelt werden, die sie weiterleiten und (schließlich) den Benutzern hervorheben. Es ist ein komplexer Prozess zu meistern, den wir Sie einladen, Schritt für Schritt zu entdecken!
Wie läuft der Start eines Podcasts ab?
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SCHRITT 1
Hosten Sie den Podcast
Audioanwendungen hosten Podcasts nicht selbst, sondern geben sie nur in Form eines RSS-Feeds weiter. Jeder Podcast muss daher vorher online gehostet werden, idealerweise bei einem spezialisierten Dienstleister, der sich um alles kümmert (Ausha, Buzzsprout, Castos, Transistor etc.). Was die Kodierung der Datei betrifft, ist es besser, ein beliebtes Format wie mp3 zu bevorzugen.
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2. SCHRITT
Podcast weitergeben
Sobald die Folgen gehostet wurden, muss der Podcast (oder genauer gesagt: der RSS-Feed) über die entsprechenden Formulare auf jeder Plattform an die Audioanwendungen übermittelt werden. Die Auswahl ist groß, aber es wird dringend empfohlen, sich auf die beliebtesten Anwendungen wie iTunes, Spotify, Google Podcasts oder Stitcher zu konzentrieren.
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SCHRITT 3
Geben Sie die Informationen weiter
Der Podcast muss dann bei den Zielgruppen über die entsprechenden Kommunikationskanäle beworben werden: Unternehmenswebsite (Blogbeitrag, Transkript usw.), E-Mail (ein mit dem RSS-Feed angereicherter Newsletter), soziale Netzwerke (in Abhängigkeit von der Zielgruppe). , Pressearbeit (Pressemitteilung an Journalisten und Meinungsbildner) und Mundpropaganda.
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SCHRITT 4
Start vorbereiten
Der Promotion-Phase kann eine Teasing-Phase vorausgehen, um das Publikum im Vorfeld zu informieren: zum Beispiel durch die Erstellung einer eigenen Landingpage inklusive Anmeldeformular für den zukünftigen Podcast. Der Aufbau eines Publikums vor dem Start trägt dazu bei, eine ausreichende Hörlautstärke sicherzustellen, um sich mit Audio-Apps zu begnügen.
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SCHRITT 5
Bitten Sie um Feedback
Um die Popularität des Podcasts zu steigern und damit neue Zuschauer zu gewinnen, müssen Hörer dazu animiert werden, Bewertungen auf der Anwendung zu hinterlassen und die Sendung zu abonnieren – notfalls gegen eine kleine Belohnung. Positives Feedback ist selbstverständlich willkommen!
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SCHRITT 6
Planen Sie, was als nächstes kommt
Wie bei jeder Content-Strategie muss der Podcast regelmäßig veröffentlicht werden, um das Publikum zu überzeugen und zu halten. Dabei spielt es keine Rolle, wie oft neue Folgen hochgeladen werden: Wichtig sind nur Regelmäßigkeit und Qualität.
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SCHRITT 7
Monetarisieren Sie Ihren Podcast
Sobald eine bestimmte Zuschauerzahl erreicht ist, wird es möglich, den Podcast zu monetarisieren. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Integrieren Sie Anzeigen auf der Unterkunftsseite (insbesondere über AdSense); über Agenturen gehen (programmatische Werbung); Anbieten von Werbeflächen für Werbetreibende während Sendungen; oder eigene Produkte/Dienstleistungen bewerben.
Gut zu wissen
Für einen beginnenden Podcast ist es am besten, mehrere Folgen (mindestens drei oder vier) vorzubereiten, um sie gleichzeitig zu teilen. Auf diese Weise können Sie dem Publikum Material anbieten, Frustrationen vermeiden, die durch einen Mangel an Inhalten entstehen würden, und die Zuhörer zum Abonnieren anregen.
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40 %
der Podcast-Hörer
entdecken Sendungen durch Mundpropaganda und soziale Medien. -
75 %
der Zuhörer
geben an, dass sie bereit sind, für das Anhören ihrer bevorzugten nativen Podcasts zu zahlen. -
90 %
der Hörer
betrachten den nativen Podcast als eigenständiges Medium.
4 Marken, die Podcasts effektiv nutzen
Der Marken-Podcast, funktioniert er wirklich?
Die Frage kann berechtigterweise gestellt werden. Wollen Zuhörer wirklich Sendungen hören, die von Unternehmen und Marken produziert werden? Die Antwort ist ja, solange diese Podcasts sich mit Themen und Themen befassen, die sie interessieren, über die bloße Beschwörung der Marke und ihrer Produkte/Dienstleistungen hinausgehen und Inhalte mit starkem Mehrwert bieten, die ihnen wahrscheinlich etwas bringen. Wir haben vier Beispiele von Podcasts ausgewählt, die von Marken in verschiedenen Branchen veröffentlicht wurden, um zu zeigen, wie dieses Format seine Hörer auf vielfältige Weise inspirieren kann.
Unser Anspruch
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Expertise
Seit 2010 haben wir mit mehr als 2.000 Kunden in 90 Ländern zusammengearbeitet. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, genau auf Ihre Herausforderungen einzugehen.
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Hingabe
Wir sind ein Team von Enthusiasten, die ständig die Entwicklungen in der Branche verfolgen. Diese Einstellung garantiert Ihnen, mit Beratern zusammenzuarbeiten, die sich Ihrem Erfolg verschrieben haben.
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Leistung
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung einer datengesteuerten, digitalen Strategie zur Erreichung Ihrer Geschäftsziele und Verbesserung Ihres Wachstums.
Häufig gestellte Fragen
Ein Podcast ist ein Inhalt im Audioformat, das immer beliebter wird. Der Podcast wird über ein RSS-Feed-System bereitgestellt und kann auf Abruf und auf jedem Gerät, einschließlich Mobilgeräten, angehört werden. Es gibt zwei Kategorien: den Replay-Podcast, mit dem Sie ein Radioprogramm anhören (oder erneut anhören) können, nachdem es ausgestrahlt wurde; und der native Podcast, der speziell für die öffentliche Ausstrahlung ohne vorherige Ausstrahlung erstellt wurde.
Der Marken-Podcast, meist nativ (also speziell in diesem Format erstellt), bietet Unternehmen und Marken aus Marketing-Sicht viele Vorteile. Diese Art von Inhalten ermöglicht es, ein großes Publikum zu erreichen, seine Community zu erweitern, Traffic und Conversions zu generieren, seine Bekanntheit zu entwickeln, seine Expertise zu demonstrieren und das Engagement und die Loyalität der Zuhörer zu fördern.
Die Erstellung eines nativen Podcasts umfasst mehrere Schritte bei der Produktion jeder Episode: Auswahl des Themas, Strukturierung des Inhalts, Vorbereitung der Audioelemente, Bearbeitung der Metadaten, Aufnahme und Bearbeitung. Sie müssen es dann im Web hosten, einen RSS-Feed erstellen und es an Höranwendungen wie Spotify oder iTunes senden.