Whitepaper:
Der praktische Leitfaden
Ein Whitepaper ermöglicht es, spezifische Zielgruppen anzusprechen und potenzielle Kontakte zu generieren. Es unterliegt jedoch strengen Regeln für das Design und die Erstellung.
Warum sollten Sie anfangen, ein Whitepaper zu schreiben?
Wozu dient ein Whitepaper ?
Für anspruchsvolle Zielgruppen, die sich gerne intensiv mit einem Thema auseinandersetzen, ist das Whitepaper eines der relevantesten Content-Formate. Dieses Textdokument zeichnet sich durch seine Länge (5 bis 50 Seiten) aus, die weit über die Länge von Blogartikeln und anderen Inhalten hinausgeht, die regelmäßig im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie veröffentlicht werden. Ein Whitepaper zeichnet sich auch durch seine Fähigkeit aus, ein Thema ausführlich zu behandeln. Für Unternehmen ist es ein ideales Mittel, um ihre Expertise zu demonstrieren, die Aufmerksamkeit von sehr spezifischen Zielgruppen zu gewinnen und qualifizierte Leads zu generieren. In einer Zeit, in der das Internet mit Inhalten aller Art und unterschiedlicher Qualität überschwemmt wird, ist das Whitepaper auch ein wichtiges Instrument zur Differenzierung.
Wer profitiert vom Format« Whitepaper » ?
Ursprünglich wurde das Weißbuch hauptsächlich von Regierungsstellen, Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken und Finanzinstitutionen genutzt, um ihre Arbeit kurz und präzise darzustellen. Die rasche Entwicklung des Content Marketing hat jedoch dazu geführt, dass Whitepapers heute in den meisten Branchen verwendet werden, um Produkte/Dienstleistungen oder Neuigkeiten vorzustellen. Der Einsatz von Whitepapers ist jedoch nach wie vor hauptsächlich im B2B-Bereich zu finden, da Marketingfachleute gerne auf lange und tiefgründige Inhalte zurückgreifen, um professionelle Zielgruppen anzusprechen. Im Gegensatz dazu ist das B2C-Publikum eher empfänglich für kurze Inhalte mit starken Botschaften. Dies ist vor allem auf den längeren, anspruchsvolleren und hierarchischeren Kaufprozess im B2B-Bereich zurückzuführen, wo das Whitepaper einen wichtigen Meilenstein in den Überlegungen der Einkaufsleiter darstellt.
Welchen verschiedenen Arten
von Whitepaper gibt es?
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Schritt 1
Der pratkische Leitfaden
Das Format des „Leitfadens“ ermöglicht es Ihnen, sich mit einem Problem zu befassen, das von Ihren Zielgruppen geteilt wird, und neue Lösungen zu präsentieren. Es ist ein relativ langes Format, das ein Produkt/eine Dienstleistung oder eine Lösung detailliert beschreibt. Der Stil ist akademisch und sachlich, oft in Form einer praktischen Demonstration. Ziel: Ihr Publikum zu informieren, den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens zu steigern, qualifizierte Leads zu generieren.
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Schritt 2
Das technische Dokument
Dieses Whitepaper konzentriert sich auf die technischen Aspekte eines Produkts oder einer Dienstleistung, indem es präzise und konkrete Details liefert. Diese Art von Content ist für den Durchschnittsbürger schwer zugänglich, eignet sich aber, um eine reifere Zielgruppe anzusprechen, indem sie über den üblichen Verkaufsdiskurs hinausgeht und auf sehr spezifische Probleme eingeht. Ziel: Demonstration Ihres Fachwissens, Positionierung als Marktführer in einem bestimmten Thema, Begleitung der Einführung eines Produkts oder einer Dienstleistung.
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Schritt 3
Das Listenformat
Dieses Whitepaper ist eine nummerierte Liste von Fragen und Antworten, Ratschlägen, Tipps und praktischen Vorgehensweisen zu einem bestimmten Thema. Dieses Format, das speziell für bestimmte Zielgruppen, z.B. eine Abteilung innerhalb eines Unternehmens, entwickelt wurde, zeichnet sich durch seinen pädagogischen Ansatz und seinen leichten Tonfall aus, was es fairer und viraler macht. Dennoch kann es auch als Vehikel zur Verbreitung innovativer Ideen und zur Erzielung von Reaktionen genutzt werden. Ziel: die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen zu wecken, Ihre Interessenten durch einen langen und komplexen Kaufzyklus zu begleiten,sich von Ihren Konkurrenten unterscheiden.
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55%
der B2B-Marketer
nutzen Whitepaper, um mit ihren Usern zu kommunizieren -
71%
B2B-Käufer
lesen Whitepaper, bevor sie eine Entscheidung treffen -
75%
B2B-Käufer
sind damit einverstanden, Firmeninformationen für den Download eines Whitepapers zur Verfügung zu stellen
Was kann man von der Verbreitung eines Whitepapers erwarten?
Whitepaper: Der Bofu Content Par Excellence
BOFU steht für „Bottom of the Funnel“, d. h. für die letzte Stufe des Sales Funnels: die Konversion. Im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie eignen sich verschiedene Arten von Inhalten für unterschiedliche Phasen des Verkaufstunnels, wobei das Whitepaper besonders relevant ist, wenn es darum geht, aus einem Interessenten einen Kunden zu machen. Dies liegt daran, dass das Format darauf ausgelegt ist, konkrete, präzise und personalisierte Antworten auf die wichtigsten Fragen der Zielgruppe in Form von Expertenaussagen zu liefern. Kurz gesagt, das Whitepaper ist der ultimative Beweis von Know-how und Kompetenz, der Hebel schlechthin, um Unentschlossene zum Kauf zu bewegen. Dies vervielfacht den Nutzen seiner Verbreitung für das Unternehmen.
Die Vorteile eines Whitepapers
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Vorteil 1
Qualifizierte Leads generieren
Das ist Vorteil Nummer eins: Die Kombination aus Information und Überzeugungskraft macht das Whitepaper zu einem der stärksten Hebel zur Leadgenerierung in der Welt des Marketings. Und zwar qualifizierte Leads, da ein User, der Ihr Whitepaper herunterlädt, bereits an den Lösungen interessiert ist, die Sie ihm anbieten können. Jetzt müssen Sie nur noch den Versuch machen.
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Vorteil 2
Ein eigenes Markenimage entwickeln
Indem Sie Ihr Fachwissen hervorheben und Ihr Unternehmen als Marktführer positionieren, hilft Ihnen ein Whitepaper, Ihr Markenimage zu entwickeln und es einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Das Ergebnis: steigende Bekanntheit, ein klares Expertenprofil und potentielle Kunden, die Ihre Reputation schätzen.
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Vorteil 3
Vertrauen schaffen
Das Whitepaper schafft Vertrauen: Es zeigt die Fachkompetenz des Unternehmens und veranlasst Zielgruppen dazu, das Unternehmen als bevorzugten Ansprechpartner für bestimmte Probleme zu sehen. Der pädagogische Aspekt dieses Formats (selbst in seiner technischen Version, wenn es von Kennern konsumiert wird) ist an sich schon ein Vertrauensfaktor, ein Bindemittel, das den Herausgeber des Whitepapers und seinen Leser einander näher bringt.
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Vorteil 4
Unterstützung der Geschäftsteams
Vertriebsmitarbeiter können auf zahlreiche Hindernisse stoßen: Das Produkt oder die Dienstleistung nicht zu verstehen, die Vorteile nicht zu erkennen, die Marke nicht zu kennen… Das Format des Whitepapers ist ideal zur Unterstützung dieser Bemühungen. Indem es eine Lösung vorstellt und als Handout bei Kundengesprächen oder auf Messen dient, bietet es eine pädagogische und technische Grundlage. Aus Unternehmenssicht ist es auch ein Hebel zur Verbesserung der Kompetenzen des Verkaufspersonals.
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Vorteil 5
Einen Mailverteiler pflegen
Ein Whitepaper ist typischerweise ein „Premium“-Inhalt, der potenzielle Kunden dazu anregt, persönliche Informationen als Gegenleistung für den kostenlosen Download preiszugeben. Es ist ein effektiver und schneller Weg, um E-Mail-Adressen für Ihre Mailingliste zu erhalten und Ihre Leser dazu zu bewegen, Ihren Newsletter zu abonnieren. Voraussetzung ist, dass der Inhalt für sie wirklich relevant ist.
Wie viele Schritte sind nötig, um ein Whitepaper zu erstellen?
Das Whitepaper: ein Format mit vielen Einschränkungen
Ein Whitepaper ist ein sehr besonderes Content-Format, das auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten ist und konkrete Vorteile bietet. Aus diesem Grund ist seine Erstellung streng geregelt und erfordert die Einhaltung einer Reihe von Schritten, die für seinen Erfolg notwendig sind. Idealerweise sollte dieser Prozess alle Beteiligten einbeziehen, die das Projekt mitgestalten können: Marketingfachleute, Experten, betroffene Abteilungen, Unternehmensleitung, Grafiker usw. Denken Sie daran, dass es sich nicht um ein Werbemittel handelt, sondern um einen Inhalt, der Ihrem Publikum Informationen und/oder präzise Antworten liefern soll. Achten Sie daher auf die Sprache und die Formulierung und versuchen Sie, die Sprache Ihres Zielpublikums zu sprechen.
Die 9 Schritte, um ein Whitepaper zu schreiben
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Schritt 1
Zielsetzung
Ein Whitepaper kann verschiedene Ziele verfolgen: Ihr Unternehmen als Marktführer zu positionieren, Ihr Fachwissen zu demonstrieren, die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu erregen, Leads zu generieren… Der Content muss auf die von Ihnen gesetzten Ziele abgestimmt sein.
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Schritt 2
Zielgruppe Bestimmen
Die Zielgruppe ist der ideale Leser, den Sie mit Ihrem Whitepaper erreichen möchten. Wählen Sie eine Ihrer Personas aus und bestimmen Sie, in welcher Phase des Kaufzyklus sich Ihr typisches Publikum befindet, um relevante Inhalte zu liefern.
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Schritt 3
Thema Auswählen
Das Thema eines Whitepapers wird auf der Grundlage der Bedürfnisse und Probleme Ihrer Zielgruppe festgelegt. Fragen Sie sich, vor welchen Herausforderungen Ihre Zielgruppe steht und wählen Sie ein Thema, mit dem Sie vertraut sind.
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Schritt 4
Plan Erstellen
Der detaillierte Plan sollte einen vorläufigen Titel, eine kurze Zusammenfassung des Inhalts, eine aussagekräftige Einleitung, alle zu behandelnden Teile und Unterteile sowie einen Entwurf für das Fazit enthalten.
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Schritt 5
Recherche
Ein Whitepaper zeichnet sich durch die Qualität und Relevanz seiner Informationen aus. Daher ist die vorbereitende Recherchearbeit von entscheidender Bedeutung. Lassen Sie sich von erfahrenen Experten beraten und überprüfen Sie Ihre Quellen sorgfältig.
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Schritt 6
Contenterstellung
Verwenden Sie Ihren Plan als Leitfaden und beginnen Sie mit dem Schreiben des Whitepapers, indem Sie die Abschnitte und Unterabschnitte entwickeln. Im Gegensatz zu einem Blogbeitrag sollte der Text sorgfältiger und literarischer verfasst werden.
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Schritt 7
Korrekturlesen
Nachdem Sie den Entwurf überarbeitet haben, folgt die Phase des Korrekturlesens. Eliminieren Sie so viele Fehler und Irrtümer wie möglich und lassen Sie den Entwurf von den zuständigen Mitarbeitern und Experten gegenlesen.
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Schritt 8
Content Bereitstellen
Wenn der Content vollständig ist, muss er „gekleidet“ werden: Er muss formatiert und visuell bearbeitet werden, damit er Ihrer ursprünglichen Vision entspricht. Wenn Sie einen Grafikdesigner mit dieser Aufgabe betrauen, sollten Sie ein Design-Briefing vorbereiten, um ihn anzuleiten.
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Schritt 9
Bearbeiten des Dokuments
Das Whitepaper ist fertig und muss nur noch in das gewünschte Format – z.B. PDF – umgewandelt und ein letztes Mal sorgfältig Korrektur gelesen werden. Bei Bedarf können Sie auch eine Druckversion erstellen.
Gut zu wissen
96% der B2B-Einkäufer sind der Meinung, dass ein Whitepaper nicht länger als 10 Seiten sein sollte. Obwohl es keine ideale Länge gibt, ist es besser, vernünftig zu sein und zwischen 3.000 und 5.000 Wörter zu produzieren.
Wie kann ich mein Whitepaper richtig verbreiten?
Das Whitepaper verbreiten: eine zusätzliche Herausforderung
Ein Whitepaper ist aufgrund seiner Eigenschaften kein leicht zu verbreitender Content. Seine Spezialisierung erfordert eine genaue Zielgruppenansprache und seine Länge macht es unmöglich, es in einem Stück auf einem professionellen Blog oder in einem sozialen Netzwerk zu veröffentlichen. Darüber hinaus ist das Format aufgrund des freieren Schreibstils, der sich von den Konventionen für Webinhalte abhebt, für die Suchmaschinenoptimierung ungeeignet und über Suchmaschinen schwer zu finden. Es gilt also, das Buch aktiv zu bewerben, direkt an die Zielgruppen zu verteilen und über eine relevante Landingpage zum Download anzubieten.
5 praktische Tipps für die Verbreitung ihres Whitepapers
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Erstellen Sie eine Landing page
Eine Landing Page mit einer Zusammenfassung des Inhalts, einem Call-to-Action-Button und einem Download-Link ist der beste Weg, um Leser zum Lesen Ihres Whitepapers zu bewegen. Diese Landing Page kann auf Ihre professionelle Website verlinkt und in Suchmaschinen gelistet werden oder auf Ihren Social Media Accounts mit einem relevanten Beitrag veröffentlicht werden.
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Versenden Sie zielgerichtete E-mails
59% der Marketingfachleute sind der Meinung, dass E-Mail der Kanal mit dem höchsten ROI ist. Der Grund dafür ist, dass E-Mail effizient und kostengünstig ist und eine sehr genaue Zielgruppenansprache ermöglicht – was gibt es Besseres, als eine Person direkt anzusprechen? Es ist daher der ideale Kanal, um ein Whitepaper zu verbreiten und sicherzustellen, dass es die richtigen Leser erreicht.
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Kooperieren Sie mit Influencern
Influencer sind zu unverzichtbaren Botschaftern für Unternehmen und Marken in sozialen Netzwerken geworden. Da es schwierig (und unrentabel) ist, Ihr Whitepaper über Ihren eigenen LinkedIn- oder Twitter-Account zu veröffentlichen, wenn Sie nicht über eine entsprechende Community verfügen, bieten Influencer eine effiziente Alternative. Wählen Sie einfach die relevantesten aus, die zu Ihrer Branche und dem Thema des zu verbreitenden Contents passen.
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Veröffentlichung in mehreren teilen
Während die Veröffentlichung eines Whitepapers in einem Stück auf Ihrem Blog Ihre Leser (und Ihre Marketingbemühungen) verwirren könnte, gibt es eine besonders effektive Alternative: die Veröffentlichung in Episoden. Teilen Sie Ihr Whitepaper in ausgewählte Auszüge auf, die Sie in regelmäßigen Abständen veröffentlichen, um Ihre Leser auf den Geschmack zu bringen und sie dazu zu bewegen, das gesamte Dokument von der Landing Page herunterzuladen.
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Digitale Werbung nutzen
Werbekampagnen im Internet haben den Vorteil, dass sie sehr detaillierte Targeting-Möglichkeiten bieten. Dies führt zu höheren Konversionsraten. Ob Sie Google Ads, epub-Banner oder gesponserte Links in sozialen Netzwerken einsetzen, eine goldene Regel gilt immer: Pflegen Sie Ihre Landing Page!
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69%
der Whitepaper-Leser
möchten mehr über das Produkt/die Dienstleistung oder den Anbieter erfahren. -
42%
der B2B-Käufer
stützen sich auf ein Whitepaper, um eine Kaufentscheidung gegenüber ihren Vorgesetzten zu rechtfertigen. -
33%
der B2C-Einkäufer
erstellen auf der Grundlage von Whitepapers Shortlists kompetenter Verkäufer.
Beispiele für erfolgreiche Whitepaper
Was ist ein erfolgreiches Whitepaper?
Das Whitepaper ist einer des erfolgreichsten Content, insbesondere im B2B-Bereich. Es ist ein bevorzugtes Medium, um sein Fachwissen zu präsentieren, sich als Marktführer zu positionieren und die Relevanz einer Lösung (Produkt oder Dienstleistung) als Antwort auf eine bestimmte Problematik zu beweisen. Allerdings kann dieses Format leicht in das eine oder andere Extrem verfallen – zu fair und nicht interessant genug für die Zielgruppe oder zu technisch und unlesbar auch für das typische Publikum – und sich in eine langweilige und langatmige Lektüre verwandeln. Finden Sie hier vier Beispiele für inspirierende und erfolgreiche Whitepaper, die ihre Ziele erreicht haben.
Unser Anspruch
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Expertise
Seit 2010 haben wir mit mehr als 2.000 Kunden in 90 Ländern zusammengearbeitet. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, genau auf Ihre Herausforderungen einzugehen.
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Hingabe
Wir sind ein Team von Enthusiasten, die ständig die Entwicklungen in der Branche verfolgen. Diese Einstellung garantiert Ihnen, mit Beratern zusammenzuarbeiten, die sich Ihrem Erfolg verschrieben haben.
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Leistung
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung einer datengesteuerten, digitalen Strategie zur Erreichung Ihrer Geschäftsziele und Verbesserung Ihres Wachstums.
Häufig gestellte Fragen
Das Whitepaper ist ein Content-Format, das sich durch seine Länge (im Durchschnitt zwischen 3.000 und 5.000 Wörtern) und seine Fähigkeit, ein bestimmtes Thema detailliert zu erforschen, auszeichnet. Es wird vor allem von B2B-Marketern als Konversionsinstrument eingesetzt und ist besonders effektiv am Ende des Verkaufstunnels.
Das Verfassen eines Whitepapers erfordert eine Reihe von Schritten. Zunächst muss die Erstellung vorbereitet werden (Ziele, Zielgruppe, Thema), dann der Content geschrieben werden (detaillierter Plan, gründliche Recherche, Redaktion), und schließlich muss das White Paper fertig gestellt werden (Korrekturlesen, Gestaltung und Bearbeitung).
Die Verbreitung eines Whitepapers erfordert die Nutzung der relevanten Kanäle: Erstellung einer Landing Page mit CTA und Download-Link, Versand per E-Mail an die Zielgruppen, Teilen in sozialen Netzwerken mit Hilfe von Influencern, Veröffentlichung von Auszügen im Blog und Einsatz digitaler Werbung.